Fotografie © Volker Lesch
LIEDER FÜR`S LEBEN:
Ich habe zwölf Lieder produziert und zwei Gitarren-/ Mundharmonikastücke eingespielt. Zehn weitere Lieder sind in der Mache. Am Mischpult im Studio saß Volker Lesch. Nach langen Ankündigungen, wird daraus vielleicht doch keine CD entstehen, weil es im Grunde heutzutage keinen Sinn mehr macht, eine zu produzieren. Außer für mich selbst. Deswegen Lieder für´s Leben: Meines. Ich lebe meine Lieder und es sind Lieder aus meinem Leben.
In Vielem werden sich viele andere Menschen finden und (bestenfalls sich selbst) erkennen können. Ich mich selbst, hoffentlich.
In Manchem vor allem der Mensch und die Menschen, die ich liebe.
Liebe und Fühlen sind ein Konzept, dass die Welt vor der (Selbst-)Zerstörung durch mächtige Ohnmächtige und durch seelenlose, destruktive Technologien retten könnte? Verbundenheit statt Spaltung. Eine eigene Identität als Mensch, die lieben kann? Fühlen kann. Mitfühlen. Die leben möchte, statt zu zerstören. Zu lieben und geliebt zu werden. Macht Sinn, oder?
Echte, menschliche, auch emotionale, statt künstliche Intelligenz könnte uns tatsächlich für ein wirklich gutes, gemeinsames Leben dienen? Solange die Technologie unser Denken, Handeln, Fühlen, unser Gehirn noch nicht selbst-destruktiv entwickelt hat? Anzeichen dafür gibt es? Traumatische Erfahrungen durch andere Menschen, machen Ähnliches. Im Gehirn, im Fühlen, Denken, Handeln.
Die Aufarbeitung unserer Geschichte(n) steht weiter an und nicht ewige Wiederholung und Neuschaffung von Traumata und sich zeigende Eliminierung des Menschseins durch selbstdestruktive Algorithmen? Die durch welche Menschen entwickelt werden?
Das Menschsein und die Menschwerdung in Verbundenheit und Frieden könnte weiter unser Ziel sein? Unserer Gesellschaft und Kultur, unserer Heilwesens, unseres Menschseins? Wozu sind wir einige Jahre auf diesem Planeten, der sich im Weltall um die Sonne dreht. Um´s Licht, ohne dass es kein Leben gäbe. Den Schatten, das Dunkel, brauchen wir, um zu wachsen. Darüber hinaus. Endgültig.
Krieg und Zerstörung scheinen vielen attraktiv. Notwendig. Ihr Inneres fordert es. Will es. Oder ihre Gier,
ihr Wahn, ihr kleines "Ich" das dann groß wird, wenn jemand anders klein oder zerstört ist. Oder wenn Kameras und Mikrofone ihnen den Eindruck von unabdingbarer Wichtigkeit geben. Sich selbst
vermeintlich mächtig fühlend in der eigenen Ohnmacht, gefangen in der Unfreiheit, dem Seelenkerker, sich nicht für das Leben und die Liebe entscheiden zu können. Warum?
Das sind Ziele dieser Menschen.
In endlosen traumatisierenden und traumatisierten Kreisläufen von Generationen zur nächsten. Ist das der
Sinn?
Hochwertige Tonaufnahmen sind gemacht, aber unsinnig für Streamingangebote. Schlechte Qualität scheint hier angemessen bei so geringer Vergütung an die kreativ Schaffenden?
Dazu was ganz Aktuelles, was mir dazu einfällt:
"Spotify" und unzählige MusikerInnen töten mit?
Der Streamingdienst investiert 600 Millionen Euro in militärisch genutzte KI? MusikerInnen werden extrem schlecht bezahlt. Und unterstützen
das?
Wer möchte: Unter "ZEITGEDANKEN" gibt´s welche zu aktuellen Themen, Zusammenhängen, gesellschaftlichen und politischen
Entwicklungen. Völlig subjektiv und durch jede(n) am besten selbst objektivierbar. Recherchiert selbst, fragt nach und "Selberdenken" sollten wir sowieso alle?
Manchmal vielleicht kontrovers und provozierend, ein wenig unbequem? Ganz anders, als meine Musik...
Bleibt wach. Mit beidem.
Dichten, Denken, reinen Wein einschenken, auch wenn man keinen trinkt, doch Manches zum Himmel stinkt: Die Langeweile des Kanzlers?
Denken und Recherchieren dürft Ihr alle! Das ist toll! Mündige DemokratInnen dürfen das. Mündige BürgerInnen. Menschen aller Art. Sollten
das? Die Deutungshoheit hat jede(r) für sich, kein Medium. Und sie an Sendeanstalten abzugeben und dafür zu bezahlen? Merkwürdig, oder? Sich das Gehirn waschen lassen mit Ariel und Persil? Porentief.
So um die Tagesschau herum? Oder wird schmutzige Wäsche rein? Aus Lobbyismus, Politik und Industrie?
Durch den gepflegten Moderator mit Anzug und Krawatte?
Der den Kanzler und seine surreale Realität hofiert.
"Wir leben nicht mehr im Frieden", sagt der gerade.
Hat er womöglich nie. Die Typen und Typinnen in der Politik haben immer Gegner und Gegnerinnen. Medienleute und Frieden? Ist langweilig, wie gelangweiltes Publikum?
Frieden ist Langeweile, wie schlechter Stehfußball?
So ähnlich.
Die Nummer mit dem "Angst schüren" muss doch das Volk endlich mal kapiert haben, oder? Manipulation der Massen mittels Angst! Eigentlich
ziemlich plump und dämlich? Im Nationalsozialsmus wirklich etabliert. Erbärmlich gar, weil man sonst nichts zu bieten hat? Außer schlechte Impf-Produkte und Waffen zur Zerstörung. Für die man die
Allgemeinheit abkassiert.
Oder (anti)-männlich? Es gibt Männer (für uns Männer, die wir als solche respektieren) und es gibt Merz. Scholz gab es. Und vorher Mutti. Für die Kinder, also kindliche Anteile.
OK, mag auch Speichellecker im Gefolge geben, die Respekt bekunden, um der Karriere willen.
Ich würde gerne mit dem Kanzler reden, warum er nicht im Frieden lebt und das verallgemeinert. Ist doch sein Problem? Schon der "Corona-Krieg" war durch paranoiden Wahn geprägt? Sitzen die
PolitikerInnen regelmäßig auf der Psycho-Couch? Sollte Pflicht werden? Im Sinne und zum Wohle des Volkes.
Merz und all die anderen Marionetten, all die Kriegsdummbeutel, die Minister und Ministerinnen, die nicht anders (leben) können und wollen. Und
tun, was man ihnen sagt, weil sie nichts zu sagen haben. Hilflos.
Und dann sind sie oft dünnhäutig, wie beleidigte, narzzistisch gekränkte Leberwürste. Deutsche. Schwarz, grün, rot, gelb, blau. Farbe ist
doch egal.
Wie ist das, wenn man als politische Karikatur die Karikatur der eigenen Karikatur nicht aushält?
Reife Männer schaffen Frieden. Im Innern. Im Äusseren.
Kriege schaffen Kinder in "Erwachsenen"-Gestalt. Männer und Frauen, die welche geblieben sind. Unreif. Hilflos.
Wir Menschen können eine reife Gemeinschaft sein. Uns zu einem echten Menschsein entwickeln. Das ist uns gegeben, wenn wir es annehmen können. Weltweit. Wir können uns selbst lieben und andere. Das
ist uns gegeben.
Falls ich den Kanzler mal treffe, frage ich ihn, ob er aufrichtig und aus vollem und ganzen Herzen lieben kann? Sich selbst, Menschen, das Leben, die Natur. Ohne Angst. Das Wort "Christ" steckt in dem Namen seiner Partei. Warum auch immer. Aus Spott?
Mag auch friedlich Meditierende geben, die für die Rüstungsindustrie arbeiten? In ihrem High-Tech-Konzern.
Also Euren eigenen Reim dürft Ihr Euch machen. Ich auch. Auf das was scheint, sein soll, man Euch vormachen will und was tatsächlich ist. Natürlich kann und sollte man mit Persil kein Gehirn waschen.
Zumindest sagt das (noch) niemand im Werbespot. Was sagt die Hirnforschung dazu? Die Gebrauchsanweisung?
Fühlen, darf jede(r), die und der es kann, ob es echt ist, das Gefühl, das eigene oder eines, dass Du fühlen sollst. Wie in der Werbung, der
Public Relations..dort weniger offensichtlich, ihrer Psychologie und deren Pseudogefühle.
Die man fühlen soll. Und was man denken soll. Glauben, wissen oder nicht. Von sich und der Welt. Und in der Welt voller Produkte. Im Sinne von Unternehmen und Unternehmungen aller Art, Medien,
Kirchen und der Politik. Die vorgibt, welche zu sein. Statt nur PR und Wahlplakat.
Meine Musik drückt immer wieder meine Gefühle aus, meine Erfahrungen, Gedanken. Versucht es. Es gibt universelle, die wir alle kennen und
ganz persönliche.
Es sind meine Lieder, es ist meine Musik.
Was das Gefühlte, falls es auftritt, mit einem selbst zu tun hat, merkt man selbst. Wenn man die Musik hört oder macht. Und sich und sein Leben kennt. Oft nicht gut genug. Dann kann man ja weiter
forschen.
Und sich daran freuen, wenn etwas bewusst wird und gerne an meiner Musik: Meinen Liedern, meiner Freude am Singen, meinem Gitarrenspiel und dem mit der Mundharmonika. Mit anderen MusikerInnen. Die
ein bisschen ähnlich sind oder doch anders und ganz eigen.
So mach ich das für mich.
Was Ihr macht, wisst Ihr ja selbst am besten. Oder jemand anders weiß es für Euch:
Zu den Menschen und Institutionen, die Dir sagen, was Du denken und fühlen sollst, gibt´s auch was, bei den ZEITGEDANKEN.
So oder so:
Für Streamingdienste sollten wir möglichst schlechteste Qualität etablieren..KI erledigt dann den Rest mit geklauten Tönen um guten Klang und Musik vollends zu töten? Wer wird das noch merken?
Ich freue ich mich über Interesse an meiner Musik und meinen Texten. Für die, die noch CD hören gibt´s vielleicht doch noch welche.